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Wechseljahre: Dein Körper im Wandel 🌸Erste Anzeichen kommen über NachtPicture of fun post 74495
Nicht selten beginnt es damit, dass du nicht mehr so tief schläfst wie früher. Oder du wachst morgens verschwitzt auf und fühlst dich wie gerädert. Immer häufiger liegen auf deinem Kopfkissen ausgefallene Haare, vor dem Spiegel entdeckst du kleine Pickelchen. Irgendwann kommen dann auch trockene, juckende oder rötliche Stellen dazu, die dich stark belasten. Und als wäre es nicht schon schlimm genug, schmerzen deine geschwollenen Beine so sehr, dass du dich jeden Morgen dazu durchringen musst, überhaupt das Bett zu verlassen.
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Artikel #60029 (Bilder und Text) wurde verfasst von MUP-15.
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Schon gewusst?
Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, sind ein natürlicher biologischer Prozess, der bei Frauen in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr eintritt. Diese Phase markiert das Ende der fruchtbaren Jahre und ist gekennzeichnet durch hormonelle Veränderungen, die zu verschiedenen körperlichen und emotionalen Symptomen führen können. Der Übergang gliedert sich in mehrere Phasen: die Prämenopause, Perimenopause und Postmenopause. In der Prämenopause, die mehrere Jahre vor der letzten Menstruation beginnt, können unregelmäßige Zyklen und leichte Hitzewallungen erste Anzeichen sein. Die Perimenopause ist die intensivste Phase, in der Symptome wie starke Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme auftreten können. Die Postmenopause beginnt nach der letzten Menstruation und kann ebenfalls mit Beschwerden wie trockener Haut, Vaginaltrockenheit und einem erhöhten Risiko für Osteoporose einhergehen.



Die Intensität und Dauer der Symptome variieren von Frau zu Frau. Manche erleben nur geringe Beschwerden, während andere stärker betroffen sind. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten, um die Symptome zu lindern. Natürliche Mittel wie pflanzliche Präparate, regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können helfen, die Beschwerden zu reduzieren. In einigen Fällen kann auch eine Hormonersatztherapie in Erwägung gezogen werden, um die Lebensqualität zu verbessern. Es ist wichtig, dass jede Frau ihren individuellen Weg findet, um mit den Veränderungen während der Wechseljahre umzugehen.



Es kann hilfreich sein, sich frühzeitig über die bevorstehenden Veränderungen zu informieren und mit einem Arzt oder einer Ärztin über mögliche Behandlungsoptionen zu sprechen. So lässt sich die Zeit der Wechseljahre oft besser bewältigen und als natürlicher Teil des Lebens akzeptieren.
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